Am Montag, den 15.08.2016 war der Philharmonische Chor Fürstenfeld wieder engagiert, zusammen mit dem Venezia Festival Orchestra unter der Leitung des bulgarischen Maestros Nayden Todorov Carl Orffs Monumentalwerk „Carmina Burana“ im Brunnenhof der Münchner Residenz aufzuführen. Die Zusammenarbeit mit dem Orchester ist nun schon die sechste Auflage einer erfolgreichen Kooperation, die für nächstes Jahr auch schon wieder im Kalender steht.
Wieder einmal spielte das Wetter perfekt mit, die Konzertbesucher und wir konnten einen fantastischen Konzertabend erleben, der nach einigen Orchesterstücken und Arien mit Orffs „Beurer Liedern“ zu einem fulminanten Abschluss kam. Chor und Orchester haben sich inzwischen zu einem sehr gut funktionierenden Gesamtensemble zusammengefunden, was die Besucher mit Standing Ovations feierten.
Mit diesem Konzert verabschiedet sich der Philharmonische Chor Fürstenfeldbruck in die wohlverdiente Sommerpause, die erste Probe im neuen Chorjahr ist am Montag, den 19. September 2016 um 19.30 Uhr im neu renovierten Probenraum.
Am Freitag den 15. April 2016 ging es wieder einmal zum Probenwochenende nach Pfronten – auf dem Programm stand neben geselligem Beisammensein auch jede Menge Probenarbeit zu den kommenden Programmen, u.a. die Rheinberger Es-Dur-Messe, das Verdi-Requiem und schon einmal vorgreifend auf das Weihnachtsprogramm einige Stücke aus dem Weihnachtsoratorium.
Wie das letzte Mal, wohnten wir wieder im Kolpinghaus „Zauberberg“ und wurden dort rundum bestens versorgt und verwöhnt.
Am Sonntag nach dem Mittagessen traten wir etwas erschöpft aber um einige detaillierte Notenkenntnis reicher die Heimreise an.
Der Philharmonische Chor freut sich seinen neu gewählten Vorstand zu präsentieren, der am 11.04.16 in der Jahreshauptversammlung gewählt worden ist.
Unverändert Gerbert Grundler und Georg Tscharke als 1. und 2. Vorsitzende, neu hinzugekommen Stefanie Rath als Schatzmeisterin, die den Posten von Regine Farmbauer übernimmt.
Auch in der Vorstandschaft gab es die ein oder andere Änderung:
Schriftführerin: Monika Schneider, Notenwartin: Vera Summerer, Stimmsprecherin Sopran: Inge Huber ; die anderen Positionen blieben unverändert.