Bericht zu unserer Opernproduktion von der BR Abendschau:
Die Berichterstattung über die Premiere beim Münchner Merkur lesen Sie hier….
Auch die Süddeutsche Zeitung hat bereits eine Kritik unserer Premiere veröffentlicht…
G. Donizetti
„Der Liebestrank“
Szenische Opernaufführung in 2 Akten (in ital. Sprache)
Philharmonischer Chor Fürstenfeld
Akademisches Sinfonieorchester München
Leitung: Carolin Nordmeyer
Choreinstudierung: Andreas Obermayer
Veranstaltungsforum FFB, Stadtsaal
Aufführungen:
11.11.2023 19.00 Uhr Kartenvorverkauf
12.11.2023 15.00 Uhr Kartenvorverkauf
18.11.2023 19.00 Uhr Kartenvorverkauf
Hier können Sie die Vorberichte der Presse zu unserer Operninszenierung lesen:
Münchner Merkur vom 24.10.2023
SZ vom 25.10.2023
Adina: Florentine Schumacher
Nemorino: July Zuma
Belcore: Hongyu Chen
Dulcamara: Marlon da Silva Maia
Gianetta: Anastasia Fendel
Musikalische Leitung Carolin Nordmeyer
Regie: Birgit Kronshage
Choreinstudierung: Andreas Obermayer
Wenn Sie unsere Opernproduktion finanziell unterstützen möchten, können Sie dies gerne mit Hilfe dieses Formulars tun:
Heitere Oper im trüben Herbst
Die Philharmonische Chor Fürstenfeld und das Akademische Sinfonieorchester München führen im November die Oper „Der Liebestrank“ auf
Fürstenfeldbruck – Mit der neuen Operninszenierung „Der Liebestrank“ von Gaetano Donizetti wird der Philharmonische Chor Fürstenfeld gemeinsam mit dem Akademischen Sinfonieorchester München (ASO) von Sonntag, 5. November, bis Samstag, 18. November, im Stadtsaal des Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck auftreten. Das Stück wird auf Italienisch gesungen, aber für die Besucher mit einem Untertitel übersetzt. Die komische Oper handelt von dem Bauern Nemorino, der sich in die reiche Adina verliebt. Diese hat aber kein Interesse an ihm, sondern an dem eindrucksvollen Belcore, der sich mit seinem Ruhm als Sergeant bei Adina beliebt macht. Um ihr Herz zu gewinnen, kauft Nemorino von dem reisenden Händler Dulcamara einen Liebestrank …
Bereits 2018 hat die Vorstandschaft des Chores, Claudia Frisch und Rafael Hösel, den Stadtsaal im Veranstaltungsforum gebucht. „Eine Oper muss man sich erstmal leisten können“, erklärt Claudia Frisch. Zuschüsse gibt es kaum, die Defizite muss der Verein durch Einnahmen seiner weiteren Konzerte ansparen. Im Januar 2023 wurde die erste Ausschreibung für die Solisten veröffentlicht. 200 Bewerbungen trafen ein. Die meisten Bewerbungen kamen aus dem asiatischen Bereich. „Süd-Korea und China haben fantastische Sänger“, sagt Rafael Hösel begeistert, dem jede Absage sehr leidtat. „Aber es geht nicht nur um den Gesang. Die Person muss auch zur Rolle passen.“ Zweibesetzungen gibt es übrigens nicht, „das können wir uns wirklich nicht leisten.“
Um das ganze Drum und Dran und Drumherum kümmert sich die Regisseurin Birgit Kronshage. Sie stammt aus Detmold und reist ab den Kernproben im September an. Bereits 2018 führte sie die Regie bei der Opernproduktion „Nabucco“! Fast jedes Wochenende sind dann die Bühnenproben mit Chor und Solisten.
Am Sonntag, 5. November, ist um 18 Uhr die Premiere. Der Verein wünscht sich einen vollen Saal, ebenso natürlich bei den weiteren Vorstellungen: am Samstag, 11. November (19 Uhr), Sonntag, 12. November (15 Uhr) und Samstag, 18. November (19 Uhr). Doch auch im „Worst-Case“ würden sie weiter an ihren Opernprojekten festhalten. Nicht nur, weil sie im Landkreis und darüber hinaus damit ein Alleinstellungsmerkmal haben. „Es macht unheimlich viel Spaß:“
Der Ticket-Vorverkauf hat bereits begonnen: Karten gibt es ab 30 € unter www.forumfuerstenfeld.reservix.de
Über den Philharmonischen Chor Fürstenfeld:
1975 gründete Günter Mayr den „Chor der Musikfreunde Grafrath“, aus dem dann einige Jahre später der Philharmonische Chor Fürstenfeld wurde. Seit 2014 ist Andreas Obermayer der Chorleiter. Die musikalische Leitung der Oper hat die Dirigentin des ASO, Carolin Nordmeyer.
Francesca di Marino
Besucherstimmen zu unserer Aufführung:
„(…) ich war zum ersten Mal in einer Oper vom Philharmonischen Chor und war ganz geplättet von der präzisen Inszenierung und der Professionalität (…) Bruck braucht sich vor München nicht zu verstecken(…)“